Tefal Heißluftfritteuse Test
Die besten Tefal Heißluftfritteusen Testsieger
Tefal Easy Fry & Grill Classic Heißluftfritteuse (2-in-1 Technologie)
Die Tefal Easy Fry & Grill Classic kombiniert die Funktionen eines Air Fryers und eines Grills in einem kompakten Gerät. Mit ihrer 2-in-1-Technologie lassen sich Pommes knusprig und Steaks saftig zubereiten – alles mit deutlich weniger Fett. Das moderne Design und die einfache Bedienung über ein digitales Touch-Panel machen sie zu einer beliebten Wahl für kleinere Haushalte. Ideal für gesundes Frittieren, Grillen und Backen.
✔️ Vorteile:
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2-in-1-Funktion (Frittieren & Grillen)
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Kompakte Bauweise, ideal für 2–3 Personen
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Einfache Reinigung dank antihaftbeschichteter Schale
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Energieeffizient und schnell aufheizend
❌ Nachteile:
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Begrenztes Fassungsvermögen
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Keine Doppelfächer für gleichzeitiges Garen
Tefal Dual Easy Fry XXL Doppelkammer-Heißluftfritteuse (11 Liter)
Die Tefal Dual Easy Fry XXL ist ein echtes Kraftpaket mit zwei getrennten Garkammern. Sie bietet ganze 11 Liter Fassungsvermögen – perfekt für Familien oder Feiern. Durch die unabhängige Steuerung beider Fächer können unterschiedliche Speisen gleichzeitig zubereitet werden. Die moderne Touch-Bedienung und voreingestellte Programme erleichtern die Nutzung erheblich.
✔️ Vorteile:
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2 unabhängige Kammern mit je eigenem Timer
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Großes Volumen (11 Liter) für Familien
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Energiesparend im Vergleich zum Backofen
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Spülmaschinengeeignetes Zubehör
❌ Nachteile:
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Etwas größerer Platzbedarf in der Küche
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Höherer Stromverbrauch bei voller Nutzung
Tefal Dual Easy Fry Heißluftfritteuse (8,3 Liter)
Die Tefal Dual Easy Fry 8,3 L punktet mit zwei getrennten Fächern, die sich individuell einstellen lassen. Das ermöglicht die parallele Zubereitung von Hauptgericht und Beilage. Mit einer Leistung von 1700 Watt arbeitet sie effizient und liefert gleichmäßig knusprige Ergebnisse. Ideal für Familien, die Zeit sparen möchten.
✔️ Vorteile:
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Zwei spülmaschinenfeste Körbe
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Gleichzeitiges Garen unterschiedlicher Speisen
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Gute Wärmeverteilung
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Übersichtliche Bedienung
❌ Nachteile:
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Etwas laut im Betrieb
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Keine Grillfunktion
Tefal Easy Fry XL Surface Heißluftfritteuse (4 Liter)
Mit 4 Litern Fassungsvermögen bietet die Easy Fry XL Surface eine ausgewogene Mischung aus Kompaktheit und Leistung. Sie eignet sich hervorragend für kleine Haushalte, die auf gesunde Ernährung achten. Die gleichmäßige Heißluftzirkulation sorgt für knusprige Ergebnisse bei minimalem Fettbedarf.
✔️ Vorteile:
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Kompaktes Design, platzsparend
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Leichte Bedienung
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Energieeffizient
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Gleichmäßige Bräunung
❌ Nachteile:
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Kein Sichtfenster
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Nur für kleinere Portionen geeignet
Tefal Heißluftfritteuse Easy Fry XXL (5,6 Liter)
Diese Easy Fry XXL ist ideal für größere Familien. Mit 5,6 Litern und 1850 Watt Leistung schafft sie bis zu 8 Portionen in einem Durchgang. Der digitale Touchscreen, 8 voreingestellte Programme und die einfache Reinigung machen sie zu einem vielseitigen Allrounder in der Küche.
✔️ Vorteile:
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Großes Volumen für Familien
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Vielfältige Programme
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Geringer Ölverbrauch
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Einfache Reinigung
❌ Nachteile:
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Keine Trennkammern
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Relativ großes Gerät
Tefal ActiFry & Grill Genius Heißluftfritteuse
Die Tefal ActiFry & Grill Genius kombiniert automatische Rührtechnologie mit einem Grillrost. Dadurch wird das Gargut gleichmäßig zubereitet, ohne manuelles Schütteln. Sie eignet sich besonders für Eintöpfe, Pommes und Fleischgerichte. Der integrierte Sensor passt die Temperatur automatisch an.
✔️ Vorteile:
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Automatisches Rührsystem
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Grillfunktion inklusive Rost
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Intelligente Temperatursteuerung
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Sehr gleichmäßige Ergebnisse
❌ Nachteile:
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Höherer Preis
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Etwas lauter im Betrieb
Tefal Easy Fry Mega Heißluftfritteuse (7,5 Liter)
Die Easy Fry Mega ist ein wahres Raumwunder: Mit 7,5 Litern Fassungsvermögen eignet sie sich perfekt für größere Haushalte. Dank der „Extra Crisp“-Technologie erzielt sie besonders knusprige Ergebnisse. Trotz der Größe bleibt die Handhabung einfach und intuitiv.
✔️ Vorteile:
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Sehr großes Volumen
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Gleichmäßige Hitzeverteilung
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Gute Energieeffizienz
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Spülmaschinenfeste Teile
❌ Nachteile:
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Benötigt viel Stellfläche
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Keine Doppelfunktion
Tefal Easy Fry & Grill Heißluftfritteuse (2-in-1 Technologie)
Diese Version der Easy Fry & Grill überzeugt mit einer verbesserten Heizleistung und Grillplatte aus Gusseisen. Sie eignet sich hervorragend für Fleisch, Fisch und Gemüse. Die Kombination aus Frittieren und Grillen spart Zeit und liefert authentische Röstaromen – ganz ohne Rauch.
✔️ Vorteile:
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Grillplatte aus Gusseisen
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Vielseitig einsetzbar
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Gleichmäßige Ergebnisse
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Einfache Reinigung
❌ Nachteile:
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Kleinere Kapazität
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Kein Sichtfenster
Tefal Easy Fry & Grill XXL (6,5 Liter)
Die Easy Fry & Grill XXL kombiniert Air Fryer und Grillfunktion in einem besonders großen Gerät. Ideal für Familien, die Wert auf gesunde und abwechslungsreiche Mahlzeiten legen. Dank der 6,5 Liter Kapazität lassen sich ganze Gerichte für bis zu 6 Personen zubereiten.
✔️ Vorteile:
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Großes Fassungsvermögen
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2-in-1 Technologie (Air Fry + Grill)
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Grillplatte mit Antihaftbeschichtung
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Digitales Bedienfeld
❌ Nachteile:
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Etwas sperrig
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Kein Sichtfenster
Tefal Easy Fry Silence Heißluftfritteuse
Die Easy Fry Silence punktet mit ihrem leisen Betrieb – bis zu 52 % geräuschärmer als andere Modelle. Mit moderner Air-Pulse-Technologie gart sie Speisen gleichmäßig und nahezu geruchsfrei. Perfekt für offene Küchen oder kleine Wohnungen.
✔️ Vorteile:
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Sehr leise im Betrieb
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Bis zu 99 % weniger Fett nötig
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Kompaktes Design
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Energiesparend
❌ Nachteile:
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Kein Grillmodus
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Begrenztes Fassungsvermögen
Warum ich mir die Tefal Heißluftfritteuse gekauft habe
Ich habe lange gezögert, bevor ich mir die Tefal Heißluftfritteuse angeschafft habe. Der Gedanke war verlockend: knuspriges Essen ohne Ölgestank und ohne das ständige Putzen der Küche danach. Aber ich war skeptisch. Ich hatte schon so viele Küchengeräte gesehen, die nach kurzer Zeit in der Ecke landen. Also wollte ich es wissen.
Ich hatte vorher einen Backofen mit Heißluftfunktion, doch der brauchte ewig, bis er aufgeheizt war. Pommes wurden darin weich statt knusprig. Eine klassische Fritteuse kam für mich nicht infrage – ich mag den Geruch von heißem Fett einfach nicht. Schließlich stieß ich auf die Tefal Heißluftfritteuse. Die Bewertungen klangen vernünftig, nicht übertrieben, und die Marke hatte bei mir schon mit anderen Geräten einen guten Eindruck hinterlassen.
Ich erzähle dir in diesem Artikel, was ich über das Gerät gelernt habe, was gut funktioniert, wo Schwächen liegen und ob sich der Kauf am Ende lohnt.
Was hinter der Technik steckt
Wie das Prinzip funktioniert
Das Grundprinzip ist simpel: Statt Fett verwendet die Tefal Heißluftfritteuse heiße Luft, die mit hoher Geschwindigkeit um das Essen herum zirkuliert. Dadurch wird die Oberfläche knusprig, ohne dass man die Lebensmittel in Öl tauchen muss. In der Praxis reicht oft ein Teelöffel Öl oder sogar weniger, um ein gutes Ergebnis zu bekommen.
Der Unterschied zur herkömmlichen Fritteuse ist deutlich. Während man dort einen Liter Öl braucht, um Pommes zu garen, erledigt das hier die Luftzirkulation. Das spart nicht nur Fett, sondern auch Reinigungsaufwand und Geruch. Nach ein paar Anwendungen war mir klar: Das ist kein Marketing-Trick, es funktioniert wirklich.
Warum Tefal aus meiner Sicht einen Vorteil hat
Es gibt viele Heißluftfritteusen, aber Tefal hat ein paar Dinge besser gelöst. Das Gehäuse wirkt robust, die Temperaturregelung ist präzise und die Bedienung unkompliziert. Ich mochte besonders, dass man die Programme leicht versteht. Kein unnötiger Schnickschnack, sondern klare Knöpfe und Anzeigen.
Was mir außerdem auffiel: Die Luftverteilung ist gleichmäßig. Bei manchen günstigen Geräten wird eine Seite braun, während die andere noch blass bleibt. Bei der Tefal-Fritteuse ist das kaum passiert. Ich hatte anfangs die Befürchtung, sie sei laut, aber das Geräusch ist vergleichbar mit einer Dunstabzugshaube auf mittlerer Stufe – also völlig akzeptabel.
Die verschiedenen Modelle – und was sie unterscheidet
Easy Fry – kompakt und einfach
Das erste Modell, das ich ausprobierte, war die Easy Fry EY1308. Ein handliches Gerät mit etwa 3,5 Litern Fassungsvermögen. Ideal für einen Zwei-Personen-Haushalt. Es hat keine App-Steuerung oder ausgefallene Zusatzprogramme, aber es macht, was es soll.
Pommes, Hähnchenteile, Gemüse – alles gelingt solide. Die Bedienung ist intuitiv. Einziger Nachteil: Wenn man Besuch hat, wird der Korb schnell zu klein. Ich musste Portionen nacheinander zubereiten, was natürlich Zeit kostet.
Dual Easy Fry & Grill – zwei Kammern für mehr Flexibilität
Das nächste Modell, das ich getestet habe, war die Dual Easy Fry & Grill-Variante. Zwei getrennte Garkammern – das ist praktisch, wenn man gleichzeitig unterschiedliche Speisen zubereiten will. Zum Beispiel in der einen Kammer Pommes, in der anderen Hähnchen oder Gemüse.
Ich fand die Idee gut, aber das Gerät ist groß. Es braucht ordentlich Platz auf der Arbeitsfläche. Dafür spart man Zeit, wenn man verschiedene Sachen parallel machen möchte. Besonders gut gefällt mir, dass die Grillplatte oben für schöne Röstaromen sorgt.
ActiFry – die Variante mit Rührarm
Die ActiFry-Modelle unterscheiden sich durch den eingebauten Rührarm, der das Essen während des Garens bewegt. Das funktioniert erstaunlich gut, vor allem bei Gerichten wie Bratkartoffeln oder Chicken Nuggets. Man muss nicht zwischendurch schütteln oder umrühren.
Nachteil: Der Arm nimmt Platz im Garraum ein, und bei empfindlichen Lebensmitteln wie Fischfilets kann er zu stark rühren. Ich nutze ihn vor allem für Pommes und kleine Snacks.
Worauf man beim Kauf achten sollte
Fassungsvermögen
Der wichtigste Punkt: Wie viele Personen sollen satt werden? Ein Gerät mit drei bis vier Litern reicht für Singles oder Paare. Wer für mehrere Leute kocht, braucht mehr Volumen – fünf bis acht Liter sind dann sinnvoll. Ich habe beides ausprobiert, und es ist erstaunlich, wie viel Unterschied das in der Praxis macht.
Leistung und Temperaturbereich
Tefal bietet Geräte zwischen 1.300 und 2.700 Watt. Je mehr Leistung, desto schneller ist das Essen fertig. Ich merkte, dass bei höheren Wattzahlen die Pommes gleichmäßiger bräunen. Der Temperaturbereich reicht in der Regel bis 200 Grad Celsius – das reicht völlig aus.
Reinigung
Ein Punkt, der mich an meiner alten Fritteuse immer genervt hat, war das Putzen. Bei der Tefal Heißluftfritteuse ist das deutlich einfacher. Die Körbe lassen sich abnehmen und in der Spülmaschine reinigen. Die Antihaftbeschichtung ist gut, aber man sollte trotzdem keine Metallutensilien verwenden. Ein weiches Tuch reicht.
Lautstärke und Verarbeitung
Das Gerät ist nicht flüsterleise, aber in Ordnung. Die Verarbeitung wirkt hochwertig, das Gehäuse bleibt von außen relativ kühl. Der Griff fühlt sich stabil an – bei manchen Billiggeräten wackelt da schon nach kurzer Zeit etwas.
So hat sich die Tefal Heißluftfritteuse im Alltag geschlagen
Ich habe sie im Alltag mehrere Wochen getestet – und zwar nicht nur für Pommes. Ich wollte wissen, ob sie auch für andere Gerichte taugt.
Test 1: Pommes
Der Klassiker. 400 Gramm Tiefkühlpommes, 180 Grad, 15 Minuten. Nach der Hälfte kurz schütteln. Das Ergebnis war überraschend gut: außen goldbraun, innen weich. Im Backofen musste ich früher immer nachwürzen, weil sie dort austrockneten. Hier war das nicht der Fall. Ein bisschen Öl habe ich mit einem Sprüher verteilt – das hat die Oberfläche noch knuspriger gemacht.
Test 2: Hähnchenflügel
Mariniert, 200 Grad, rund 22 Minuten. Die Haut wurde richtig schön kross. Ich hätte nicht gedacht, dass das ohne Öl so funktioniert. Das Fleisch blieb saftig, was mich ehrlich überrascht hat. Im Ofen waren sie früher oft trocken.
Test 3: Gemüse
Zucchini, Paprika, Süßkartoffeln – leicht geölt und mit Kräutern bestreut. Nach 15 Minuten war alles gar und hatte eine leichte Röstnote. Das hat mich überzeugt, weil ich Gemüse aus der Pfanne oft zu weich finde. In der Heißluftfritteuse wird es gleichmäßig und bekommt eine angenehme Textur.
Test 4: Aufwärmen von Resten
Pizza vom Vortag oder Pommes vom Imbiss lassen sich erstaunlich gut aufwärmen. In der Mikrowelle werden sie labbrig, hier bleiben sie knusprig. Für mich war das ein echter Aha-Moment.
Was mir besonders gefällt
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Einfache Handhabung: Kein kompliziertes Einstellen, kein ständiges Nachjustieren.
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Schnelle Ergebnisse: Die meisten Gerichte sind in 15–25 Minuten fertig.
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Geringer Geruch: Kein Fettnebel, keine stinkende Küche.
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Leichte Reinigung: Körbe ab in die Spülmaschine, fertig.
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Vielseitigkeit: Ob Gemüse, Fleisch oder Aufbackbrötchen – alles funktioniert.
Was mir weniger gefällt
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Der Platzbedarf: Die größeren Modelle nehmen viel Raum ein.
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Bei zu voller Beladung wird das Ergebnis ungleichmäßig.
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Manche Modelle sind lauter, als man denkt.
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Ersatzteile sind teilweise nur über Umwege zu bekommen.
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Die Bedienungsanleitung ist oft zu knapp.
Nichts davon ist ein echtes Problem, aber man sollte es wissen. Besonders das Thema Platz ist nicht zu unterschätzen – bei kleinen Küchen wird es eng.
Wie Tefal im Vergleich zu anderen Marken abschneidet
Ich habe auch Geräte von Philips, Ninja und Cosori ausprobiert. Alle haben ihre Stärken. Tefal liegt für mich irgendwo in der Mitte zwischen Komfort und Preis. Die Modelle sind solide, nicht überladen, aber technisch ausgereift.
Einige Konkurrenzprodukte haben modernere Displays oder App-Funktionen, aber die brauche ich ehrlich gesagt nicht. Mir ist wichtiger, dass das Essen gut gelingt – und das tut es hier.
Tefal punktet außerdem mit einer zuverlässigen Ersatzteilversorgung. Ich habe einmal einen neuen Korb bestellt, das lief problemlos. Bei günstigeren Marken ist das oft schwieriger.
Tipps, die ich aus Erfahrung geben kann
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Nicht zu viel auf einmal einlegen. Wenn der Korb zu voll ist, kommt die Luft nicht überall hin. Lieber in zwei Durchgängen garen.
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Zwischendurch schütteln. Das sorgt für gleichmäßige Bräunung.
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Etwas Öl verwenden. Ein kleiner Spritzer macht den Unterschied – ganz ohne Öl werden viele Sachen trocken.
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Zeit und Temperatur ausprobieren. Die Vorgaben in Rezeptheften sind nur Richtwerte. Jedes Gerät reagiert etwas anders.
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Nach dem Garen gleich reinigen. Wenn man das Gerät direkt nach dem Gebrauch kurz auswischt, spart man sich späteres Schrubben.
Kleine Tricks für bessere Ergebnisse
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Marinaden mit Zucker vermeiden. Zucker verbrennt bei hoher Temperatur schnell.
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Backpapier mit Löchern verwenden. Das hält den Korb sauber, lässt aber die Luft zirkulieren.
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Vorgeheizt starten. Bei manchen Gerichten lohnt sich ein kurzes Vorheizen – das Ergebnis wird gleichmäßiger.
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Kleine Portionen probieren. Wer neue Rezepte testet, sollte erst wenig machen. So kann man die Zeiten anpassen.
Persönliches Fazit nach mehreren Wochen Nutzung
Nach einigen Wochen mit der Tefal Heißluftfritteuse hat sich meine Meinung gefestigt. Sie ist kein Wunderding, aber sie macht vieles einfacher. Ich benutze sie inzwischen fast täglich – nicht nur für Pommes, sondern auch für Gemüse, Brot, Fisch oder Reste.
Was ich besonders schätze: das Gefühl, schnell und sauber kochen zu können. Keine Pfannen, kein spritzendes Fett, kein Gestank. Ich werfe einfach die Zutaten hinein, drücke auf Start und habe in kurzer Zeit ein gutes Ergebnis.
Ich habe gemerkt, dass ich dadurch weniger zum Bestellen neige. Wenn man weiß, dass man in 20 Minuten knusprige Kartoffelspalten oder Hähnchenstücke hat, spart man sich den Lieferservice.
Würde ich sie wieder kaufen? Ja, auf jeden Fall. Vielleicht sogar ein größeres Modell, wenn ich Platz dafür hätte. Ich denke, wer einmal eine Heißluftfritteuse besitzt, will sie nicht mehr hergeben. Und Tefal hat da wirklich eine solide Lösung geschaffen.
Zusammengefasst
Die Tefal Heißluftfritteuse hat mich überzeugt, weil sie:
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zuverlässig funktioniert,
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leicht zu reinigen ist,
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deutlich weniger Fett braucht,
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vielseitig einsetzbar ist,
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und robust gebaut wurde.
Klar, sie hat auch Schwächen, aber die Vorteile überwiegen deutlich. Wenn du gerne knuspriges Essen magst und nicht jedes Mal den Ofen anschalten willst, wirst du mit dieser Art Gerät glücklich.
Ich hatte anfangs meine Zweifel, aber heute ist die Heißluftfritteuse eines der Geräte, die ich tatsächlich regelmäßig benutze – und das will in meiner Küche etwas heißen.
