Innsky Heißluftfritteuse Test
Die besten Innsky Heißluftfritteusen Testsieger
Innsky Airfryer Heißluftfritteuse XL 6L, 8-in-1 mit LED-Touchscreen
Die Innsky Airfryer Heißluftfritteuse XL gehört zu den vielseitigsten Modellen ihrer Klasse. Mit einem großzügigen 6-Liter-Behälter lassen sich ohne Mühe ganze Mahlzeiten für Familien oder Gäste zubereiten. Über das moderne LED-Touchdisplay können acht verschiedene Programme ausgewählt werden – von knusprigen Pommes über saftiges Fleisch bis hin zu Kuchen oder Pizza.
Dank der zirkulierenden Heißluft werden die Speisen gleichmäßig gegart, und das fast ganz ohne Öl. Das sorgt nicht nur für weniger Fett, sondern auch für eine angenehm krosse Textur. Das robuste Edelstahlgehäuse macht einen hochwertigen Eindruck, während der antihaftbeschichtete Korb die Reinigung spürbar erleichtert.
Vorteile ✅ / Nachteile ❌
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✅ Großes Volumen – ideal für Familien
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✅ Übersichtliches LED-Touchdisplay
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✅ Einfache Reinigung durch Antihaft-Beschichtung
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✅ Edles, robustes Design
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❌ Nimmt etwas Platz auf der Arbeitsfläche ein
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❌ Kein Sichtfenster zur Kontrolle während des Garens
Innsky Heißluftfritteuse XXL 5,5L, 1700W mit Digitalem Display
Mit 1700 Watt Leistung gehört die Innsky 5,5L XXL zu den kräftigeren Geräten im Sortiment. Sie eignet sich hervorragend für größere Haushalte oder alle, die gerne in größeren Mengen kochen. Über das digitale Bedienfeld lassen sich sowohl Temperatur als auch Garzeit präzise einstellen.
Besonders praktisch: Die Fritteuse ist in wenigen Minuten aufgeheizt, sodass kein langes Warten nötig ist. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Energie. Auch hier sorgt das Heißluftsystem für gleichmäßige Ergebnisse – außen knusprig, innen zart.
Vorteile ✅ / Nachteile ❌
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✅ Hohe Leistung (1700W) für schnelle Ergebnisse
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✅ Großes Fassungsvermögen (5,5L)
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✅ Individuelle Temperatureinstellung
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✅ Energieeffizient und schnell einsatzbereit
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❌ Lüfter leicht hörbar während des Betriebs
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❌ Kein Sichtfenster integriert
Innsky Heißluftfritteuse Airfryer 6L, 8-in-1, 1500W
Diese 6-Liter-Variante kombiniert Komfort mit Effizienz. Mit 1500 Watt Leistung und acht Automatikprogrammen lässt sich fast jedes Gericht mühelos zubereiten – von Gemüsechips bis hin zu Hähnchenschenkeln. Der Touchscreen reagiert zuverlässig und erlaubt individuelle Einstellungen bei Temperatur und Zeit.
Der Frittierkorb ist herausnehmbar und kann einfach in der Spülmaschine gereinigt werden. Damit eignet sich das Gerät ideal für alle, die Wert auf gesunde, fettarme Ernährung und unkomplizierte Handhabung legen.
Vorteile ✅ / Nachteile ❌
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✅ Großes Volumen – ideal für Familienportionen
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✅ 8 Programme für vielseitige Nutzung
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✅ Energiesparender Betrieb
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✅ Reinigung besonders einfach
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❌ Kein Doppelkammer-System
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❌ Garzeit etwas länger bei vollem Korb
Innsky Dual Zone Heißluftfritteuse, 2 Kammern, 8L, 8 Programme
Die Innsky Dual Zone Heißluftfritteuse ist besonders für Familien interessant, die gerne verschiedene Gerichte gleichzeitig zubereiten möchten. Mit zwei separaten Kammern à 4 Liter lassen sich beispielsweise Pommes und Hähnchen gleichzeitig garen – und das mit unterschiedlichen Temperaturen.
Die Sync-Funktion sorgt dafür, dass beide Kammern gleichzeitig fertig werden. Insgesamt stehen acht Programme zur Auswahl, mit denen sich unzählige Rezepte umsetzen lassen. Das Gerät ist etwas größer, überzeugt aber durch seine Flexibilität und durchdachte Technik.
Vorteile ✅ / Nachteile ❌
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✅ Zwei getrennte Kammern für gleichzeitiges Kochen
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✅ Großes Gesamtvolumen von 8 Litern
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✅ Sync-Funktion für gleichzeitiges Fertigwerden
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✅ Ideal für Familien und Hobbyköche
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❌ Benötigt mehr Platz
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❌ Höherer Stromverbrauch bei gleichzeitiger Nutzung beider Zonen
Innsky Heißluftfritteuse Airfryer 3,5L, 8-in-1, 1500W
Die kompakte Innsky 3,5L Heißluftfritteuse ist perfekt für Singles oder Paare, die gesund und unkompliziert kochen möchten. Trotz der kleineren Größe bietet sie acht voreingestellte Programme und eine Leistung von 1500 Watt, wodurch sich Speisen schnell und gleichmäßig zubereiten lassen.
Die Bedienung über das Touchdisplay ist intuitiv, der Korb lässt sich leicht entnehmen und reinigen. Wer wenig Platz in der Küche hat, aber trotzdem nicht auf knusprige, fettarme Gerichte verzichten möchte, liegt hier genau richtig.
Vorteile ✅ / Nachteile ❌
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✅ Kompaktes Format – ideal für kleine Küchen
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✅ Energiesparend und leise im Betrieb
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✅ Einfache Bedienung mit 8 Programmen
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✅ Leichte Reinigung
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❌ Für große Portionen weniger geeignet
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❌ Kein Sichtfenster vorhanden
Mein ehrlicher Erfahrungsbericht mit der Innsky Heißluftfritteuse
Als ich mir die Innsky Heißluftfritteuse gekauft habe, war ich neugierig, ob das Gerät wirklich hält, was in den vielen Online-Bewertungen versprochen wird. Ich hatte schon vorher andere Heißluftfritteusen ausprobiert – meist günstige Modelle, die nach ein paar Wochen in der Ecke gelandet sind. Bei der Innsky wollte ich es diesmal genauer wissen.
Ich hatte keine Lust mehr auf fettige Pfannen oder Ofenpommes, die immer irgendwie trocken wurden. Also kam das Paket an, und ich war gespannt, wie sich dieses Gerät im Alltag schlägt.
Erster Eindruck nach dem Auspacken
Das Gerät war ordentlich verpackt, alles machte einen stabilen Eindruck. Der Frittierkorb ließ sich leicht entnehmen und wieder einsetzen, nichts klemmte oder wirkte billig. Das Design ist schlicht – keine Spielerei, aber funktional. Ich mag das.
Der erste Blick in die Bedienungsanleitung war beruhigend: klare Symbole, einfache Anweisungen. Es lag auch ein kleines Rezeptheft bei, das aber eher als Inspiration taugt als als Kochbuch. Viele Angaben sind sehr allgemein, also musste ich mich selbst herantasten.
Beim ersten Einschalten fiel mir ein leichter Plastikgeruch auf – nichts Dramatisches, aber doch spürbar. Ich ließ das Gerät zehn Minuten leer auf 200 °C laufen, dann war der Geruch so gut wie verschwunden. Das war ein Tipp, den ich in mehreren Erfahrungsberichten gelesen hatte, und er funktioniert tatsächlich.
Technische Details, die im Alltag relevant sind
Füllmenge und Größe
Meine Variante ist die Innsky Heißluftfritteuse 5,5 L XXL. Das ist eine Größe, mit der man locker für zwei bis vier Personen kochen kann. Für eine Familie mit Kindern oder für jemanden, der gerne vorkocht, ist das ideal. Es gibt auch ein größeres Modell mit zehn Litern Fassungsvermögen – das wäre interessant, wenn man regelmäßig mehrere Gerichte gleichzeitig zubereiten will.
Bedienung und Programme
Die Steuerung läuft über ein digitales Touchdisplay. Ich bin kein Fan von unübersichtlichen Menüs, aber hier ist alles selbsterklärend: Temperatur, Zeit, Start – fertig. Es gibt voreingestellte Programme für Pommes, Fleisch, Fisch, Gemüse, Kuchen und andere Klassiker. Die Temperaturen lassen sich von 80 °C bis 200 °C einstellen.
In der Praxis habe ich selten die Automatikprogramme benutzt. Ich regle lieber selbst, weil ich so die Garzeit besser anpassen kann. Trotzdem ist es angenehm, dass sie da sind, wenn man einfach nur schnell etwas zubereiten möchte.
Leistung und Lautstärke
Mit rund 1700 W Leistung ist das Gerät kräftig genug. Es heizt in zwei bis drei Minuten auf Betriebstemperatur auf. Während des Betriebs ist ein Lüftergeräusch zu hören, aber nicht so laut, dass es stört. Ich würde sagen, auf dem Niveau eines laufenden Dunstabzugs.
Erste Tests in der Küche
Pommes – der Klassiker
Mein erster Versuch war ganz klassisch: Pommes aus dem Tiefkühlfach. Ich habe sie bei 180 °C etwa 20 Minuten gegart und nach der Hälfte einmal durchgeschüttelt. Das Ergebnis war wirklich gut – außen knusprig, innen weich. Kein Vergleich zu den matschigen Ofenpommes, die ich früher kannte.
Ich habe auch frische Kartoffeln ausprobiert, selbst geschnitten, leicht eingeölt. Die wurden sogar noch besser. Man muss sie allerdings gut trocknen, sonst bleiben sie weich.
Gemüse und Fleisch
Als Nächstes kam Gemüse dran: Paprika, Zucchini, Champignons. Bei 160 °C und rund zehn Minuten wurden die Stücke leicht gebräunt, ohne auszutrocknen. Ein Esslöffel Öl reicht, um die Ränder schön kross zu bekommen.
Mit Fleisch war ich etwas vorsichtiger. Hähnchenbrustfilet bei 180 °C für 15 Minuten – das Ergebnis hat mich positiv überrascht. Saftig, gleichmäßig gegart und keine verbrannten Ränder. Schweinemedaillons gingen genauso gut. Ich habe später auch Frikadellen getestet – da merkt man, dass die heiße Luft wirklich gleichmäßig verteilt wird.
Reinigung und Handhabung
Nach dem Kochen kommt der Moment der Wahrheit: die Reinigung. Der Korb und die Schublade sind antihaftbeschichtet und spülmaschinengeeignet. Ich habe beides aber meist per Hand gespült – ein bisschen warmes Wasser, ein Tropfen Spülmittel, fertig. Nichts klebt wirklich fest.
Das Gehäuse wische ich einfach mit einem feuchten Tuch ab. Innen darf man natürlich kein Wasser hineingießen, aber das ist selbstverständlich. Was mir positiv auffiel: Der Griff bleibt auch nach längerer Nutzung kühl, man verbrennt sich nicht die Finger.
Die wichtigsten Vorteile aus meiner Sicht
Ich fasse mal zusammen, was mir nach ein paar Wochen aufgefallen ist:
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Zuverlässige Ergebnisse: Egal ob Pommes, Gemüse oder Fleisch – alles wird gleichmäßig gegart.
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Einfache Bedienung: Kein technisches Rätselraten, sondern übersichtliche Steuerung.
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Großes Volumen: 5,5 Liter reichen locker für mehrere Portionen.
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Leichte Reinigung: Korb und Schublade lassen sich problemlos säubern.
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Praktische Zusatzfunktionen: Vorheizen, Warmhalten, Auftauen – alles dabei.
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Preis-Leistung: Im Vergleich zu teuren Marken wie Philips oder Ninja ist der Preis fair.
Was mir weniger gefallen hat
Kein Gerät ist perfekt. Auch die Innsky Heißluftfritteuse hat kleine Schwächen:
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Lautstärke: Wenn man empfindlich ist, kann das Gebläse stören.
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Leichter Kunststoffgeruch am Anfang: Nach zwei, drei Anwendungen verschwindet er aber.
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Weniger hochwertige Details: Der Griff wirkt etwas wackelig, und die Beschichtung ist empfindlich gegen harte Schwämme.
Nichts davon ist ein Grund, das Gerät nicht zu kaufen – aber man sollte es wissen.
Vergleich mit anderen Marken
Ich habe mir vorher lange überlegt, ob ich nicht eine Cosori oder Philips Airfryer nehmen sollte. Die kosten aber locker doppelt so viel. Natürlich sind die Geräte leiser, und bei der Bedienung gibt es ein paar Komfortvorteile. Aber im Ergebnis – also beim Essen – konnte ich ehrlich gesagt keinen großen Unterschied feststellen.
Ich habe Pommes aus einem Philips-Modell probiert, die waren kaum besser. Auch die Garzeiten sind vergleichbar. Was mir bei der Innsky auffällt: Sie reagiert schneller, wenn man die Temperatur ändert. Das spricht für eine gute Hitzeverteilung.
Die 10-Liter-Version von Innsky hat zusätzlich einen Drehkorb und ein Sichtfenster. Das ist nett, wenn man gern experimentiert, etwa mit Hähnchenflügeln oder Spießen. Für den normalen Gebrauch reicht mir die 5,5-Liter-Variante aber völlig.
Ein paar praktische Tipps aus eigener Erfahrung
Ich habe mit der Zeit ein paar Gewohnheiten entwickelt, die das Kochen mit der Innsky Heißluftfritteuse erleichtern:
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Immer kurz vorheizen: Das sorgt für gleichmäßige Bräunung.
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Nicht zu voll machen: Die heiße Luft braucht Platz, sonst wird’s ungleichmäßig.
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Korb zwischendurch schütteln: Gerade bei Pommes oder Gemüse wichtig.
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Ein bisschen Öl: Ein Teelöffel genügt, aber ohne wird’s oft zu trocken.
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Nach dem Garen direkt reinigen: So haftet nichts fest, und man spart sich Mühe.
Diese Kleinigkeiten machen den Unterschied zwischen einem „ganz guten“ und einem richtig gelungenen Ergebnis.
Für wen ist die Innsky Heißluftfritteuse geeignet?
Ich würde sagen: für alle, die gern unkompliziert kochen und auf Fett verzichten wollen, ohne auf Geschmack zu verzichten. Singles, Paare und Familien kommen mit dem 5,5-Liter-Modell gut zurecht. Wer häufiger größere Mengen zubereitet oder Gäste hat, greift lieber zur 10-Liter-Version.
Für absolute Kochanfänger ist das Gerät ideal, weil man kaum etwas falsch machen kann. Und wer wenig Platz in der Küche hat, kann es problemlos verstauen – das Gehäuse ist kompakt, trotz des großen Fassungsvermögens.
Mein Fazit nach mehreren Wochen Nutzung
Nach etlichen Mahlzeiten, Tests und Experimenten kann ich sagen: Die Innsky Heißluftfritteuse ist ein zuverlässiger Küchenhelfer, der sich schnell in den Alltag integriert. Ich benutze sie mittlerweile mehrmals pro Woche – für Pommes, Gemüse, kleine Aufläufe oder einfach, um Brot aufzufrischen.
Was mir besonders gefällt: Ich muss mich kaum um etwas kümmern. Einschalten, einstellen, warten – das war’s. Kein Ölgestank, kein Spritzen, keine Pfanne, die danach geschrubbt werden muss.
Natürlich gibt es Heißluftfritteusen mit noch mehr Funktionen oder smarter App-Steuerung, aber ehrlich gesagt brauche ich das nicht. Für mich zählt das Ergebnis – und das stimmt hier.
Wenn du also überlegst, dir eine Heißluftfritteuse zuzulegen, ist die Innsky eine gute Wahl. Sie ist preiswert, solide gebaut und liefert genau das, was man erwartet: krosses Essen mit wenig Aufwand.
Kleine Rezeptideen, die mit der Innsky besonders gut gelingen
Ich möchte dir noch ein paar Gerichte nennen, die ich regelmäßig in der Innsky mache. Vielleicht bekommst du dadurch ein Gefühl dafür, wie vielseitig sie ist:
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Hähnchenschenkel: 190 °C, 25 Minuten. Außen knusprig, innen saftig.
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Ofengemüse: Paprika, Zwiebeln, Zucchini mit Olivenöl und Kräutern. 170 °C, 15 Minuten.
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Lachsfilet: 180 °C, 10 Minuten. Ein Spritzer Zitrone drüber – perfekt.
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Mozzarella-Sticks: 200 °C, 7 Minuten. Nicht zu lange, sonst platzen sie.
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Brötchen aufbacken: 160 °C, 4 Minuten. Schmecken fast wie frisch vom Bäcker.
Diese einfachen Rezepte zeigen, wie flexibel das Gerät ist. Ich habe selten ein Küchengerät so oft benutzt.
Abschließende Gedanken
Ich hatte keine großen Erwartungen, aber die Innsky Heißluftfritteuse hat mich überzeugt. Sie ist kein Luxusprodukt, sondern ein ehrliches Gerät, das zuverlässig funktioniert. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist stark, die Handhabung unkompliziert.
Ich denke, genau das macht ihren Reiz aus: Sie ist praktisch, ohne überladen zu sein. Kein unnötiger Schnickschnack, keine komplizierten Programme – einfach gute Ergebnisse.
Wenn ich noch einmal vor der Entscheidung stünde, würde ich sie wieder kaufen.