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Aigostar Heißluftfritteuse Test

Die besten Aigostar Heißluftfritteusen Testsieger

Aigostar Cube – Heißluftfritteuse 7L XXL (1900W, 7 Programme, Warmhaltefunktion)

Die Aigostar Cube 7L XXL ist ein echter Allrounder für Familien oder Kochliebhaber. Mit einem großzügigen Fassungsvermögen von 7 Litern eignet sie sich ideal, um größere Portionen Pommes, Hähnchen oder Gemüse zuzubereiten – und das ganz ohne Öl. Sie bietet 7 voreingestellte Programme, die das Garen verschiedener Speisen erleichtern, sowie eine praktische Warmhaltefunktion. Das moderne Design und der einfache Drehknopf sorgen für eine intuitive Bedienung. Durch die 1900 Watt Leistung werden Speisen gleichmäßig und schnell knusprig.

✔️ Vorteile / ❌ Nachteile

  • ✔️ Großes Fassungsvermögen (7L) – ideal für Familien

  • ✔️ 7 voreingestellte Programme

  • ✔️ Warmhaltefunktion und modernes Design

  • ❌ Etwas größerer Platzbedarf in der Küche

  • ❌ Kein Sichtfenster zur Kontrolle des Garvorgangs


Aigostar 4L Heißluftfritteuse (1500W, kompakt für den Hausgebrauch)

Diese kompakte 4-Liter-Heißluftfritteuse von Aigostar ist perfekt für Singles, Paare oder kleinere Küchen. Trotz ihrer geringen Größe bietet sie genügend Platz für eine Portion Pommes, Gemüse oder Fleisch. Mit 1500 Watt Leistung erreicht sie schnell die gewünschte Temperatur und ermöglicht fettarmes Frittieren. Das Bedienfeld ist übersichtlich gestaltet, was die Handhabung besonders einfach macht.

✔️ Vorteile / ❌ Nachteile

  • ✔️ Kompakte Bauweise, ideal für kleine Küchen

  • ✔️ Einfache Bedienung

  • ✔️ Energiesparender als größere Modelle

  • ❌ Kein digitales Display

  • ❌ Für größere Mahlzeiten zu klein


Aigostar Air Fryer 4L – Heißluftfritteuse XXL (8 Programme)

Die Aigostar Air Fryer 4L kombiniert ein stilvolles Design mit praktischen Funktionen. Sie bietet 8 automatische Programme, darunter Einstellungen für Pommes, Hähnchen oder Fisch. Dank der gleichmäßigen Heißluftzirkulation wird das Essen außen knusprig und innen zart. Die Antihaftbeschichtung erleichtert die Reinigung, und die kompakte Größe macht sie zum idealen Küchenhelfer für den Alltag.

✔️ Vorteile / ❌ Nachteile

  • ✔️ 8 Programme für verschiedene Speisen

  • ✔️ Einfache Reinigung dank Antihaftbeschichtung

  • ✔️ Energiesparend und platzsparend

  • ❌ Kein Sichtfenster

  • ❌ Etwas lauter Lüfterbetrieb


Aigostar Smart Heißluftfritteuse 7L XXL (App- & Sprachsteuerung)

Die Aigostar Smart 7L XXL ist ein modernes Gerät für Technikfans. Über WLAN lässt sie sich per App oder Sprachsteuerung (Alexa/Google Assistant) bedienen. Neben der großen 7-Liter-Kapazität bietet sie viele Automatikprogramme und Timerfunktionen. Die Bedienung kann sowohl manuell als auch digital erfolgen. Ideal für alle, die smartes Kochen lieben.

✔️ Vorteile / ❌ Nachteile

  • ✔️ App- & Sprachsteuerung

  • ✔️ Großes Volumen für Familien

  • ✔️ Viele Automatikprogramme

  • ❌ Einrichtung der App kann anfangs kompliziert sein

  • ❌ Etwas teurer als Basismodelle


Aigostar Air Fryer mit Sichtfenster 6,5L XXL (1600W, 10 Programme)

Die Aigostar Air Fryer 6,5L punktet mit einem praktischen Sichtfenster, das eine Kontrolle des Garvorgangs ermöglicht, ohne den Korb zu öffnen. Mit 10 vorinstallierten Programmen und einer Leistung von 1600 Watt ist sie vielseitig einsetzbar. Das moderne Design und der leise Betrieb machen sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Familien.

✔️ Vorteile / ❌ Nachteile

  • ✔️ Sichtfenster für optimale Kontrolle

  • ✔️ 10 Automatikprogramme

  • ✔️ Gute Balance aus Größe und Leistung

  • ❌ Etwas schwerer als andere Modelle

  • ❌ Kein App-Support


Aigostar Heißluftfritteuse XXL 8,8L Dual Blaze (13 Programme, energiesparend)

Mit einem riesigen 8,8-Liter-Volumen ist diese Aigostar Dual Blaze ideal für große Haushalte. Sie nutzt zwei Heizelemente (oben & unten) für eine besonders gleichmäßige Garung. Die 13 Programme decken nahezu alle Gerichte ab – von Pommes über Fisch bis hin zu Kuchen. Laut Hersteller spart sie bis zu 55 % Energie im Vergleich zu herkömmlichen Backöfen.

✔️ Vorteile / ❌ Nachteile

  • ✔️ Enorm großes Volumen (8,8L)

  • ✔️ Dual-Heizsystem für gleichmäßige Ergebnisse

  • ✔️ 13 Programme und energiesparender Betrieb

  • ❌ Sehr groß – braucht viel Stellfläche

  • ❌ Höherer Preis


Aigostar Heißluftfritteuse 12L Heißluftofen (1700W, 7 Programme)

Die Aigostar 12L Heißluftfritteuse ist mehr als ein Airfryer – sie funktioniert wie ein Mini-Backofen. Mit 12 Litern bietet sie Platz für ganze Hähnchen oder mehrere Portionen gleichzeitig. Sie eignet sich perfekt zum Backen, Grillen, Rösten und Dörren. Durch die Glasfront behält man stets den Überblick. Ideal für Vielnutzer, die auf einen Backofen verzichten möchten.

✔️ Vorteile / ❌ Nachteile

  • ✔️ Riesiger Garraum (12L)

  • ✔️ Multifunktionaler Mini-Backofen

  • ✔️ Mit Sichtfenster und 7 Programmen

  • ❌ Benötigt viel Platz

  • ❌ Etwas längere Aufheizzeit


Aigostar Hayden X – Heißluftfritteuse 4L (1500W, 9 Programme)

Die Hayden X 4L ist ein modernes Mittelklassemodell mit 9 Automatikprogrammen. Dank 1500 Watt Leistung erhitzt sie sich schnell und erzielt knusprige Ergebnisse mit minimalem Fett. Das digitale Bedienfeld sorgt für einfache Steuerung, und das kompakte Format eignet sich hervorragend für kleinere Haushalte.

✔️ Vorteile / ❌ Nachteile

  • ✔️ 9 voreingestellte Programme

  • ✔️ Schnelle Aufheizzeit

  • ✔️ Kompakte, moderne Bauweise

  • ❌ Kein Sichtfenster

  • ❌ Für Familien etwas zu klein

Die Aigostar Heißluftfritteuse – meine ehrliche Erfahrung nach Monaten im Einsatz

Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich die Aigostar Heißluftfritteuse zum ersten Mal ausgepackt habe. Ich war neugierig, skeptisch und ein bisschen gespannt. Ich hatte schon viele Versprechen über „knusprige Pommes ohne Fett“ gehört, aber so richtig glauben konnte ich es nicht. Inzwischen steht sie seit Monaten auf meiner Arbeitsplatte – und ich benutze sie fast täglich.

Was mich dabei besonders interessiert hat: Wie schlägt sich dieses Gerät im Alltag wirklich? Ist es nur ein weiterer Küchenhelfer, der nach kurzer Zeit im Schrank landet, oder wird er tatsächlich zu einem festen Bestandteil meiner Küche? Genau darum geht es in diesem Artikel.


Warum ich mich für die Aigostar Heißluftfritteuse entschieden habe

Ich hatte lange überlegt, ob sich der Kauf überhaupt lohnt. Heißluftfritteusen gibt es wie Sand am Meer. Doch beim Vergleichen fiel mir die Aigostar Heißluftfritteuse immer wieder auf – vor allem wegen ihres Preis-Leistungs-Verhältnisses.

Ich wollte kein Gerät, das aussieht wie aus dem Labor, mit zig Knöpfen und App-Steuerung, sondern etwas Solides, leicht zu bedienen und bezahlbar. Aigostar bot genau das. Die Bewertungen im Netz waren gemischt, aber realistisch – also kein Hype, sondern ehrliche Nutzermeinungen.


Aufbau und Design im Alltagstest

Verarbeitung und erste Eindrücke

Als ich sie ausgepackt habe, fiel mir sofort auf: Sie wirkt robust. Das Gehäuse ist zwar aus Kunststoff, aber stabil. Kein klappriges Gefühl, kein billiger Geruch nach Chemie. Die Bedienelemente sind klar beschriftet, der Korb lässt sich leicht herausziehen.

Was ich mag: Die Aigostar Heißluftfritteuse hat ein schlichtes Design. Schwarz, glänzend, ohne unnötige Spielereien. Sie passt zu fast jeder Küche, egal ob modern oder klassisch.

Größe und Platzbedarf

Ich habe mich für ein Modell mit 5,5 Litern entschieden. Das reicht locker für zwei bis drei Personen. Wenn Freunde kommen, muss ich manchmal in zwei Durchgängen frittieren, aber das stört mich kaum. Wichtig war mir, dass sie nicht zu viel Platz einnimmt. Die Abmessungen sind kompakt genug, um sie dauerhaft stehen zu lassen.


Bedienung: einfacher als gedacht

Ich bin kein Freund von dicken Bedienungsanleitungen. Zum Glück war das hier kein Problem. Nach dem Auspacken habe ich sie kurz gespült, vorgeheizt und direkt losgelegt.

Der Drehregler bzw. das Touchdisplay (je nach Modell) reagiert schnell. Temperatur und Zeit lassen sich leicht einstellen. Die meisten Aigostar Heißluftfritteusen haben voreingestellte Programme – für Pommes, Hähnchen, Fisch, Kuchen, Gemüse und mehr. Ich nutze die Presets selten, weil ich lieber selbst die Zeit anpasse.

Nach ein paar Durchgängen hatte ich den Dreh raus. 180 Grad, 15 Minuten – perfekte Pommes. 200 Grad, 10 Minuten – knusprige Hähnchenstücke. Es klingt fast zu einfach, aber genau das macht den Reiz aus.


Geschmack und Ergebnisse – was wirklich zählt

Am Ende geht es nicht um Design oder Knöpfe, sondern um das Ergebnis. Und hier hat mich die Aigostar Heißluftfritteuse ehrlich überrascht.

Pommes wie vom Imbiss – nur ohne Fett

Ich habe tiefgekühlte und frische Pommes getestet. Tiefgekühlte werden besonders gut, wenn man sie nach der Hälfte der Zeit kurz schüttelt. Frische Pommes brauchen etwas Übung: vorher kurz abtrocknen und ein paar Tropfen Öl reichen völlig aus.

Das Ergebnis: außen knusprig, innen weich. Nicht so fettig wie aus einer klassischen Fritteuse, aber geschmacklich absolut überzeugend.

Hähnchen, Gemüse und mehr

Besonders beeindruckt hat mich, wie vielseitig die Aigostar Heißluftfritteuse ist. Hähnchenschenkel werden gleichmäßig braun, Gemüse bleibt saftig und verliert kaum an Aroma. Ich habe sogar Brötchen aufgebacken und kleine Kuchen darin ausprobiert – funktioniert erstaunlich gut.


Reinigung – der unterschätzte Vorteil

Wenn man ehrlich ist, scheitern viele Küchengeräte an der Reinigung. Bei der Aigostar Heißluftfritteuse ist das anders. Der Korb und die Schublade lassen sich einfach abnehmen und sind spülmaschinengeeignet.

Ich spüle sie meistens per Hand, weil es schneller geht. Ein bisschen warmes Wasser, etwas Spülmittel, ein Schwamm – fertig. Kein Fettfilm, kein Geruch. Das ist einer der Hauptgründe, warum ich sie so oft benutze: Man hat keine Lust, nach jedem Kochen einen halben Abwasch zu machen.


Technische Daten im Überblick

Ich möchte kurz auf die wichtigsten Punkte eingehen, die bei meiner Kaufentscheidung eine Rolle gespielt haben:

  • Leistung: je nach Modell 1500 bis 1900 Watt

  • Fassungsvermögen: zwischen 3,5 und 7 Liter

  • Temperaturbereich: meist 80 bis 200 Grad

  • Timer: bis zu 30 oder 60 Minuten

  • Antihaftbeschichtung: ja

  • Spülmaschinengeeignet: ja

Diese Werte variieren leicht, aber sie geben einen guten Überblick. Für die meisten Haushalte ist das völlig ausreichend.


Energieverbrauch im Alltag

Ich habe mir die Mühe gemacht, den Stromverbrauch zu messen. Für eine Portion Pommes (ca. 15 Minuten bei 180 Grad) verbraucht die Aigostar Heißluftfritteuse rund 0,3 kWh. Das entspricht etwa 10 Cent – je nach Stromtarif.

Im Vergleich zum Backofen spart man tatsächlich Energie, weil sie viel schneller aufheizt. Ich nutze sie oft, wenn ich nur kleinere Mengen zubereite. Ein großer Ofen wäre dafür überdimensioniert.


Lärmentwicklung – wie laut ist sie wirklich?

Viele fragen mich, ob sie laut ist. Ehrlich gesagt: Sie ist hörbar, aber nicht störend. Das Gebläse surrt gleichmäßig, vergleichbar mit einer Dunstabzugshaube auf niedriger Stufe. Beim Fernsehen im Hintergrund kann es etwas auffallen, aber es ist kein Vergleich zu einem Mixer oder einer Küchenmaschine.


Meine Tipps für bessere Ergebnisse

Mit der Zeit habe ich einige Dinge gelernt, die die Ergebnisse deutlich verbessern:

  1. Nicht zu viel auf einmal einfüllen. Luft muss zirkulieren können, sonst wird’s matschig.

  2. Zwischendurch schütteln. Besonders bei Pommes oder Gemüse wichtig.

  3. Ein paar Tropfen Öl machen den Unterschied. Ganz ohne Öl wird’s manchmal zu trocken.

  4. Vorheizen lohnt sich. Zwei bis drei Minuten reichen meist.

  5. Nach dem Garen offen stehen lassen. So bleibt der Korb trocken und geruchsfrei.


Vergleich zu anderen Marken

Ich habe auch andere Heißluftfritteusen ausprobiert – etwa von Philips und Tefal. Natürlich sind die teurer, teilweise mit App-Steuerung oder Rührarm. Doch beim reinen Ergebnis merkt man kaum Unterschiede.

Die Aigostar Heißluftfritteuse punktet vor allem beim Preis-Leistungs-Verhältnis. Wer keine Spielereien braucht, bekommt hier ein solides Gerät mit guten Ergebnissen.


Langzeiterfahrung – wie haltbar ist sie wirklich?

Nach mehreren Monaten Nutzung sieht mein Gerät noch gut aus. Die Antihaftbeschichtung ist intakt, der Korb gleitet leicht. Ich habe keine technischen Probleme festgestellt.

Man sollte sie allerdings nicht direkt unter Hängeschränken betreiben, weil heiße Luft nach oben entweicht. Ein kleiner Sicherheitsabstand reicht, um Schäden zu vermeiden.


Aigostar Heißluftfritteuse im Familienalltag

Ich lebe in einem Zwei-Personen-Haushalt, aber auch für Familien ist das Gerät praktisch. Besonders mit Kindern spart man Zeit, weil das Essen schnell fertig ist und man kaum etwas anbrennen lassen kann.

Wenn ich Besuch habe, mache ich oft Hähnchenteile oder Kartoffelspalten. Das kommt immer gut an, und niemand vermisst die klassische Fritteuse.


Kritikpunkte, die man wissen sollte

Kein Gerät ist perfekt. Auch die Aigostar Heißluftfritteuse hat kleine Schwächen.

  • Das Kabel könnte etwas länger sein.

  • Bei manchen Modellen reagiert das Touchpanel nicht immer sofort.

  • Der Korb ist recht tief, was beim Entnehmen von kleinen Speisen unpraktisch sein kann.

Aber das sind eher Kleinigkeiten, keine echten Probleme.


Zubehör und Ersatzteile

Ein Pluspunkt: Es gibt mittlerweile einiges an Zubehör – Backformen, Grillroste, Silikonmatten. Nicht alles ist original, aber vieles passt. Das erweitert die Nutzung enorm.

Ich habe mir z. B. eine kleine Pizzapfanne gekauft, die genau hineinpasst. Damit kann ich in wenigen Minuten Mini-Pizzen oder Fladenbrot machen.


Reinigungstipps für längere Lebensdauer

Ein paar Gewohnheiten haben sich bewährt:

  • Keine Metallutensilien im Korb verwenden.

  • Nach jedem Gebrauch auswischen, auch wenn es sauber aussieht.

  • Beschichtung regelmäßig prüfen, um Abplatzungen zu vermeiden.

Wenn man das beachtet, hält die Aigostar Heißluftfritteuse wirklich lange.


Lohnt sich der Kauf?

Wenn ich heute noch einmal entscheiden müsste, würde ich sie wieder kaufen. Sie ist einfach, zuverlässig und vielseitig. Ich habe meinen Backofen deutlich seltener im Einsatz.

Natürlich ersetzt sie nicht alle Geräte – aber für 80 % der schnellen Gerichte reicht sie vollkommen aus.


Fazit: Was ich nach Monaten wirklich denke

Ich war am Anfang skeptisch, aber die Aigostar Heißluftfritteuse hat mich überzeugt. Nicht, weil sie perfekt ist, sondern weil sie das Kochen im Alltag spürbar erleichtert.

Sie steht griffbereit, ist in wenigen Minuten einsatzbereit und liefert gleichmäßige Ergebnisse. Ich brauche keine Liter Öl, keine Pfannen, keine ständige Kontrolle.

Wer wenig Aufwand, aber gutes Essen will, findet hier ein Gerät, das hält, was es verspricht. Und das ist heute selten genug.